„Hundert Plastikblumen können die Wüste nicht zum Blühen bringen“
Fritz Perls 72
Psychiater und Psychotherapeut 1893–1970Ähnliche Zitate

auf einem Bankett am 10. Juni 1973 während des Staatsbesuches von Bundeskanzler Willy Brandt in Israel; zitiert bei Pierre Heumann: Riskanter Reichtum. Jüdische Allgemeine 8. Oktober 2010 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/8582
Englisch: "Let me tell you something that we Israelis have against Moses. He took us 40 years through the desert in order to bring us to the one spot in the Middle East that has no oil!" - New York Times vom 10. Juni 1973; Fred R. Shapiro: The Yale Book of Quotations. Yale UP 2006, p. 508 . Als "He dragged us 40 years through the desert to bring us to the one place in the Middle East where there was no oil" im Nachruf von Irael Shenker New York Times December 9, 1978 http://www.nytimes.com/learning/general/onthisday/bday/0503.html
Hebräisch: ""הרשו נא לי לומר דבר אחד שיש לנו הישראלים נגד משה: הוא הוביל אותנו במדבר במשך ארבעים שנה, אך הביא אותנו למקום היחידי במזרח התיכון שאין בו נפט." - he.wikiquote http://he.wikiquote.org/wiki/%D7%92%D7%95%D7%9C%D7%93%D7%94_%D7%9E%D7%90%D7%99%D7%A8
Ähnlich der Eingangsabschnitt "...Und zogen die Kinder Israels" des Buches "Kein Öl, Moses? Neue Satiren" von Ephraim Kishon (Übersetzung Friedrich Torberg. Langen Müller München 1974): "Und die Kinder Israels gingen vierzig Jahre lang, bis daß sie ins Gelobte Land kamen, und floß auch dort nur Milch und Honig, aber kein Öl." ephraimkishon.de http://www.ephraimkishon.de/kein_oel_moses.htm

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“
Mignon
Andere Werke

„Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 178
Kein Blatt vor den Mund nehmen

„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“
[DT] - 1. Akt, 1. Szene / Hexen

„Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen.“
Gedichte: Vom morschen Baum http://books.google.com/books?id=yYEcAAAAMAAJ&pg=RA1-PA362

„Um zu blühen, muss ein Kunstwerk alle Regeln ignorieren oder eher vergessen.“

„Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.“
Porfiri zu Raskolnikow in "Schuld und Sühne", S. 582 im 1971 erschienenen Buch im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar
Schuld und Sühne