„Er hat mir viele Dinge beigebracht, und ich habe viel gelernt, ohne etwas vorzuführen. Ich habe jeden Morgen mit allen Händen den Himmel ergriffen!“

„Im Literaturunterricht haben sie uns einige Dinge beigebracht, die mir damals nicht geholfen haben und heute haben sie mir wenig gedient.“

Eduardo Mendoza Garriga (1943) spanischer Schriftsteller

„Das Wichtigste in unserem Leben ist das Morgen. Um Mitternacht kommt der junge Tag, rein und unbefleckt, und begibt sich in unsere Hände, hoffend, daß wir vom Gestern gelernt haben.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur

„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Ich habe schon viele Hände gebrochen.“

Lukas Podolski (1985) deutscher Fußballspieler polnischer Abstammung

über seinen harten Schuss, Kölnische Rundschau, 8. September 2005

„Ich hatte gelernt, dass das Schlimme nicht das Warten war, sondern die Dinge, die Sie sich vorstellen, während Sie warten.“

Arturo Pérez-Reverte (1951) spanischer Schriftsteller

„Ich habe getrunken, weil ich meine Sorgen ertränken wollte, aber jetzt haben die verdammten Dinge gelernt, zu schwimmen.“

Frida Kahlo (1907–1954) mexikanische Malerin

„Was könnte schöner sein als der Himmel, der alle schönen Dinge enthält.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

„Von allen sichtbaren Dingen ist der Himmel der Fixsterne der höchste.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

„Gestern stürmt's noch und am Morgen
blühet schon das ganze Land –
will auch nicht für morgen sorgen,
alles steht in Gottes Hand.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

„Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].“

Immanuel Kant buch Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft, § 54, AA V, 334
Kritik der Urteilskraft (1790)