
„Man hat nie Angst vor dem Unbekannten; man hat Angst, dass das Bekannte zu Ende geht.“
— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
„Man hat nie Angst vor dem Unbekannten; man hat Angst, dass das Bekannte zu Ende geht.“
— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
„Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen.“
— Günther Beckstein deutscher Politiker, MdL, MdB 1943
FOCUS, 10. Juni 2000
— Joaquin Phoenix US-amerikanischer Schauspieler 1974
— Bastian Sick deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker 1965
in "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Folge 2", S. 50
— John Herman Randall US-amerikanischer Philosoph 1899 - 1980
Diana Dawn Kavian: Erwarte das Unerwartete. Seite 128
— Johannes Rau ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1931 - 2006
Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
— Seneca d.J., buch De brevitate vitae
De Brevitate Vitae (Von der Kürze des Lebens) 1, 3
Original lat.: "Non exiguum temporis habemus, sed multum perdidimus."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae
„Wie schwer, wie bitter ist es, ein Mann zu werden.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
— Eva Heller deutsche Schriftstellerin 1948 - 2008
Die Eine-Million-Auflage-Rede. In: Dieter Prokop: Der Witz der Eva Heller. Mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2300-6, S. 23.
„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
— Jules Renard französischer Schriftsteller 1864 - 1910
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch