„Für mich, als Teil eines Einfamilienhauses und wissend, dass es nur meine Mutter und ich waren, sind Sie manchmal aufgewacht und haben erwartet, dass Sie am nächsten Tag bei Ihrer Mutter sein könnten, weil sie versucht, sich um mich zu kümmern. Aber das einzige, was mir wichtig war, war, dass sie zu Hause war.“

„Der einzige Mann mit meiner Mutter im Haus zu sein, hat mir geholfen zu wachsen.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Jede Mutter hat die Vorstellung, dass ihr Kind ein Held sein wird.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts

„Ich möchte nur etwas tun, das wichtig ist. Oder jemand sein, der dir wichtig ist. Ich möchte, dass andere sich um mich kümmern.“

John Green (1977) US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger

„Als einziger Mann mit meiner Mutter zu Hause zu sein, hat mir definitiv geholfen, schnell aufzuwachsen.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“

Jean Antoine Petit-Senn (1792–1870)

Geistesfunken und Gedankensplitter
"La mort d'une mère est le premier chagrin qu'on pleure sans elle." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 73 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA73

„Mir scheint, dass die belarussischen Jungs nicht so auf ihre Mütter und Schwestern einschlagen können.“

Swetlana Alexijewitsch (1948)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreistraegerin-alexijewitsch-ueber-lukaschenka-16902889.html

„Wenn jeder Tag derselbe ist wie der nächste, liegt dies daran, dass die ... in ihrem Leben passieren, nicht erkennen, dass die Sonne jeden Tag aufgeht.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph

„Wenn jemand erführe, dass er am nächsten Tag sterben wird,
würde er es hören wollen?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

„Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass du das nicht erlebst.«“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin