„Der Sieg schmerzt dich und setzt dein Schicksal der Liebe, die du trägst, zärtlich und verdammt mein Leben fort.“

—  Antonio Gala

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte

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„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“

Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117

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„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.“

Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155

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„Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - // [Matt werden kann ja nur der König].“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Springer. In: Vorwärts. Hrsg. von Rudolf Lavant. Zürich 1886, S. 18

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„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“

Colum McCann (1965) irischer Schriftsteller und Journalist

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„Richter zärtlich über mich.“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin
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„Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

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