
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117
„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.“
Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155
„Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht.“
„Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - // [Matt werden kann ja nur der König].“
Springer. In: Vorwärts. Hrsg. von Rudolf Lavant. Zürich 1886, S. 18
„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“
Die große Welt
„Es ist nicht so, dass das Sterben uns weh tut, sondern dass das Leben uns mehr schmerzt.“
„Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal.“