
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 140.
Mirza Schaffy
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 140.
Mirza Schaffy
„Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“
„[…] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!“
Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45,
Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Demut heißt, sich nicht vergleichen.“
zitiert in "Zeiten-Schrift : ein Kompaß in bewegten Zeiten", Berneck : ZeitenSchrift-Verl., 2005, Bd. 47, zeitenschrift.com http://www.zeitenschrift.com/magazin/47-hammarskjoeld.htm
Zugeschrieben
Inschrift U-Bahn-Station Rathenauplatz, Nürnberg, aus "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm