„Es geht hier nicht um Naturschwärmerei oder Naturliebe als Glaubensersatz. Wer Gott nicht in seinem Wort findet, sucht in der Natur vergeblich nach ihm.“

Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 8.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. März 2024. Geschichte
Themen
gott , natur , wort , sucht
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deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin 1909–1995

Ähnliche Zitate

„Wer die Katastrophe sucht,
der findet sie an jeder Straßenecke.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

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„Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiß seinen Engel.“

Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858) österreichischer Schriftsteller

Große, gewaltige Wohlthätigkeits-Akademie und Vorlesung von Menschen und Thieren in der Arche Noa, zum Besten der ersten großen Ueberschwemmung. In: Ausgewählte Schriften. Band 8. Brünn und Wien, 1865. S. 27

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„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“

Edith Stein (1891–1942) deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne

Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf

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„Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.“

Ferien auf Saltkrokan. Zitat entnommen der einmaligen Jubiläumsedition zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren, Oetinger Verlag, Hamburg, 2007, S. 320. Übersetzer: Thyra Dohrenburg. ISBN 9783789140921

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„Wer Gott sucht,
der wird sich auch mit einem Despoten abfinden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

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„Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Wer nach Verborgenem sucht, kriecht in Winkel, geht aber an dem vorüber, was ihm vor der Nase liegt…“

Nackt unter Wölfen. Halle/Saale: Mitteldeutscher Verlag, 1958. S. 146

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„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.“

Hubert Hüppe (1956) deutscher Politiker, MdB

in einer Pressemitteilung vom 07.03.2011 zur Integration behinderter Menschen; PM auf behindertenbeauftragter.de http://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2011/PM10_Inklusionskampagne_kk.html

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