
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
„Was bin ich denn gegen das All?“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Ich denke nicht an all das Unglück, sondern an all die Schönheit, die noch übrig ist.“
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Sprüche und Widersprüche (VI. Schreiben und Lesen); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 220
Sprüche und Widersprüche
„All das Meine trage ich mit mir.“
überliefert durch Cicero, Paradoxa Stoicorum (Paradoxa der Stoiker) I, 8
lat.: "omnia mea mecum porto"
„All das Meine trage ich mit mir.“
Zitat des Bias von Priene; Paradoxa Stoicorum (Paradoxa der Stoiker) I, I, 8
Original lat.: "Omnia mecum porto mea."
Paradoxa Stoicorum (Paradoxa der Stoiker)
„Ich bin müde von all den Zeiten, in denen ich helfen wollte und nicht konnte.“
Schlusszeile der erstens Strophe des Liedes "Allein Gott in der Höh' sei Ehr'", Rostock 1525, zitiert nach Eberhard Urban et. al. (Hrsg.): "Der neue Büchmann. Geflügelte Worte", Bassermann : München 2007, ISBN 978-3-8094-2081-1, S. 104. Siehe auch