
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Dich, liebste Freundin, anzusehen, genügt mir, um glücklich zu sein.“
Das Taghorn
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
„[…] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,
„Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.“
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 80
Original lat.: "Verus amicus […] est tamquam alter idem."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)
„Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer ihn findet, hat einen Schatz gefunden.“