
Brief vom 14. Februar 1913
Das Leben Heinrich Suso's, XXXVII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 81,
Originalzitat: "Luterlich sich halten git me kúnsten denne vast studieren."- Leben Seuses, Kap. XXXV., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 104, Zeilen 10f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
Brief vom 14. Februar 1913
„Die Bürger halten es schon aus, wenn man ihnen reinen Wein einschenkt.“
über Wahlkämpfe in Krisenzeiten, Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Landkreis Ludwigsburg Nr. 40/2009, vom 18. Februar 2009, S. 5
„Ohne mich gibt es keine Kunst.“
„Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich halte das alles nicht mehr aus.“
Quelle: in einer Ansprache an die Bevölkerung https://www.youtube.com/watch?v=U47NNkNlcKs vom 30. Oktober 2020, in dem ein zweiter Lockdown während der COVID-19-Pandemie angekündigt wird.
„Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7
„Schweigen kann mehr kränken
als ein lautes Wort.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Ohne Wahnsinn gibt es keine Kunst.“