„Wer nicht Wort halten kann, sollte auch keine Rede halten.“
— Werner Mitsch deutscher Aphoristiker 1936 - 2009
Brief vom 14. Februar 1913
„Wer nicht Wort halten kann, sollte auch keine Rede halten.“
— Werner Mitsch deutscher Aphoristiker 1936 - 2009
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955
— Friedrich Gottlieb Klopstock deutscher Autor und Dichter 1724 - 1803
Von der Freundschaft http://www.zeno.org/Literatur/M/Klopstock,+Friedrich+Gottlieb/Aufs%C3%A4tze+und+Abhandlungen/Von+der+Freundschaft. Aus: Aufsätze und Abhandlungen. Ausgewählte Werke. hg. von Karl August Schleiden, München: Hanser, 1962. Seite 935
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240
— Ram Narayan indischer Sarangispieler 1927
Sharma, S.D. Sarangi maestro calls present music soulless drudgery http://www.webcitation.org/5pb5rvJkI, The Tribune, 28. Februar 2008.
Original engl.: "By and large the present day Indian film music lacks soulful melody, sublime spirit and compelling charm of its lyrical intensity and has nothing Hindustani in it."
„Lauter und rein sich halten gibt mehr Kunst, denn Studieren.“
— Heinrich Seuse mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen 1295 - 1366
Das Leben Heinrich Suso's, XXXVII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 81,
Originalzitat: "Luterlich sich halten git me kúnsten denne vast studieren."- Leben Seuses, Kap. XXXV., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 104, Zeilen 10f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
„Taten sagen mehr als Worte, aber nicht annähernd so oft.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Rede ruhig, rede langsam und sag nicht viel.“
— John Wayne US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur 1907 - 1979
„Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Misattributed
— Theo Lehmann deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer 1934
„idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f
„Es gibt so große leere Worte, daß man darin ganze Völker gefangen halten kann.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
„In der Moral, wie in der Kunst, bedeutet Reden nichts, die Tat alles.“
— Ernest Renan, buch Das Leben Jesu
Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 115 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA115 "Dans la morale, comme dans l'art, dire n'est rien, daire est tout." - Vie de Jésus (1863) p. 92 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA92, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre V.
Das Leben Jesu
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 28
Menschliches, Allzumenschliches
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Der astronomische Himmel
Briefe und Sonstiges
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
„Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Der treffende Geistesblitz
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