
„Was wir spielen, ist das Leben.“
„Was wir spielen, ist das Leben.“
Lehrbuch des Schachspiels, 1925
„Ich lebe mich selbst. Schauspieler, die spielen, sind meiner Ansicht nach uninteressant.“
Interview mit dem Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007
„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“
Galgenberg. In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98
„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“
„Mit manchen Leuten spiele ich auch lieber Kniffel. Es kommt darauf an, was ich erleben will.“
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e