„Fernsehen ist gut, ich habe nichts dagegen, aber ich mag es nicht, wie es uns von der Welt trennt und uns auf seiner Glasscheibe erwischt.“
Stephen King 250
US-amerikanischer Schriftsteller 1947Ähnliche Zitate

„Alle Welt schimpft auf das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen.“
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 1969 Heft 1 S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=Y00oAAAAMAAJ&q=wetter. Meist angesehen als ein von Charles Dudley Warner überlieferter Ausspruch Mark Twains im Hinblick auf
"A well known American writer said once that, while everybody talked about the weather, nobody seemed to do anything about it."
in einem anonym publizierten Leitartikel im Hartford Courant von 27. August 1897, dessen Redakteur Warner damals war. Am 18. November 1884 hatte es jedoch in einer Veröffentlichung der Chamber of Commerce of the State of New York http://books.google.de/books?id=SQWGAAAAIAAJ&q=dudley+warner geheißen:
"your action reminded me of the observation of my old friend and partner, DUDLEY WARNER, concerning New-England weather – it is a matter about which a great deal is said, but very little done."
In einem Artikel über Warner in der Zeitschrift " The Book Buyer http://books.google.de/books?id=ktwRAAAAYAAJ&q=+%22little+done%22" las man im März 1889:
"The weather in New England," said Mr. Warner "is a matter about which a great deal is said and very little done."
Die erste gedruckte Zuschreibung an Mark Twain erfolgte, soweit ersichtlich 1905 in Sketches of Some Early Shefford Pioneers von John Powell Noyes, p. 13 archive.org https://archive.org/stream/sketchesofsomee00noye#page/12/mode/2up/search/twain:
There were letters printed in favor of the idea in the far away city papers, but as Mark Twain said of complaints about the weather, – "Nothing was done." - nach http://quoteinvestigator.com/2010/04/23/everybody-talks-about-the-weather/
Fälschlich zugeschrieben

„Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“


„Ich mag gute, starke Worte, die etwas bedeuten …“

„Ich mag keine guten Zeiten. Sie machen alles perfekt und langweilig.“

„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.

„Ohne Fernsehen kann ich leben, aber ohne Bücher nicht.“
Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.