
Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52
Zugeschrieben
Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52
„die Politik ist die Lehre vom Möglichen.“
Friedrich Meyer von Waldeck: Aus den Erinnerungen eines russischen Publicisten. 2. Ein Stündchen beim Kanzler des norddeutschen Bundes. In: Die Gartenlaube (1876) p. 858 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Die_Gartenlaube_(1876)_858.jpg. Auch in Fürst Bismarck. Neue Tischgespräche und Interviews, Band 1 (1895), S. 248 https://books.google.de/books?id=UpUBAAAAYAAJ&dq=%22Lehre+vom%22 und Die gesammelten Werke Band 7 (1924), S. 222 books.google https://books.google.de/books?id=3wpoAAAAMAAJ&q=%22lehre+vom%22
Zugeschrieben
Freiheit des Willens, Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Freiheit des Willens
„Ich nehme Kunst nicht so ernst wie Politik.“
„Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f.
(Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0073
„In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.“
zitiert nach: "Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
„Dem Menschen ist gegeben die Vernunft, die Ochsen bilden statt dessen eine Zunft.“
Berlin Alexanderplatz. Walter 1996 S. 454
Berlin Alexanderplatz
„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“
Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen