„Trüb ists heut, es schlummern die Gäng' und die Gassen und fast will // Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit.“
Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146
Ähnliche Zitate

„Heute geht es mir besser, ich bin fast ein Mensch.“
The Land of Green Plums
Zitiert in "Der grösste Bankraub aller Zeiten!", Livejounal aus: Bank, Banker, Bankrott, Storys aus der Welt der Abzocker - Zürich: Orell Füssli, 2009 - ISBN 978-3-280-05341-6 - Nachwort S. 185
Quelle: "Der grösste Bankraub aller Zeiten!": Livejournal http://rareb.livejournal.com/10542.html

„Fast niemand tanzt nüchtern, es sei denn, er ist verrückt.“
„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161

„Heute bin ich froh, nicht wie die anderen zu sein – Gott sei Dank!“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 39
Tagebücher