„Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten.“

Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Elfter Brief, S. 87

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Justus von Liebig Foto
Justus von Liebig 5
deutscher Chemiker 1803–1873

Ähnliche Zitate

Friedrich Hebbel Foto

„Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur!“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
Tagebücher

Friedrich Nietzsche Foto

„Du bist Du und niemand anderer. Für Dich gelten Deine Wünsche, Bedürfnisse und Maßstäbe und nicht die Maßstäbe anderer.“

Josef Kirschner (1931–2016) österreichischer Journalist

DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, 1. S. 31.

Elazar Benyoëtz Foto

„Sie sahen nichts, sie wussten nichts — dennoch: um in Unschuld baden zu können, musste aus uns nicht Seife gemacht werden.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 13. ISBN 3-446-15838-3

Platón Foto

„Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein.“

Der Staat (Politeia)

Alexis De Tocqueville Foto

„Auf der einen Seite wächst die Freude am Wohlstand, auf der anderen bemächtigt sich die Regierung mehr und mehr aller Quellen des Wohlstandes.“

Alexis De Tocqueville (1805–1859) französischer Publizist und Politiker

Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 195, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

Henry Ford Foto

„Mittelmaß ist der schlimmste Feind des Wohlstands.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
Erich Mühsam Foto

„Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel.“

Die Pfeife. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 63-64

Ähnliche Themen