„Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur, was er kann und – unter Umständen – was er will.“
Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 150,
Andere Werke
Ähnliche Zitate
„Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229/230

„Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt.“
Reineke Fuchs 12, 148f
Andere Werke

„Wir sind alle Auszubildende in einem Beruf, in dem niemand Lehrer wird.“

Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe

„Lehrer auf die Methode der experimentellen Wissenschaften vorzubereiten, ist keine leichte Sache.“

„Der wahre Lehrer ist einer, der dem Schüler hilft, die Perfektion der Wissenschaft zu erreichen.“

zitiert bei Peter Kenning: Consumer Neuroscience – ein transdisziplinäres Lehrbuch, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-17-020727-1.
Zitate

„Unter Umständen ja, aber diese Umstände sind noch nicht da.“
in einem RBB Interview auf die Frage, ob sich die SPD eine große Koalition ohne Gerhard Schröder vorstellen könne, faz.net http://www.faz.net/s/Rub192E771724394C43A3088F746A7E2CD0/Doc~E96B7755874364D21B11BA9F5D90F4E36~ATpl~Ecommon~Sspezial.html, 20. September 2005