
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
Uriel Acosta, 4, 2 / Akiba, in: Dramatische Werke von Karl Gutzkow, Dritte vollständig neu umgearbeitete Ausgabe, Zweites Bändchen, Hermann Costenoble, Jena 1873, S. 74 books.google https://books.google.de/books?id=yQIbAAAAYAAJ&pg=PA74&dq=dagewesen
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
„Ich lese nicht gut, aber wenn ich lese, lese ich gut.“
„Das Lesen war schwierig. Ich lese langsam, aber ich lese genau.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html
„Jeder Leser ist, wenn er liest, nur ein Leser seiner selbst.“
„Das beste bei Freud finden Sie schon bei Plato. […] Sie täten besser daran, Spinoza zu lesen.“
Die Kindheit eines Chefs. Deutsch von Heinrich Wallfisch. In: Gesammelte Erzählungen. Rowohlt 1970. S. 240
Original franz.: "Ce qu'il y a de meilleur chez Freud, vous le trouvez déjà chez Platon. [...] Vous feriez mieux de lire Spinoza." - L'enfance d'un chef, in: Le Mur (1939). Gallimard 1980, p. 203-4 books.google http://books.google.de/books?id=f58HAQAAIAAJ&q=platon
Quelle: Silvana E. Schneider, Schriftstellerin, Lyrikerin
„Lesen, lesen, immer nur lesen und darüber die eigene erbärmliche Existenz vergessen!“
Das Labyrinth der Träumenden Bücher