„Dem Menschen ist gegeben die Vernunft, die Ochsen bilden statt dessen eine Zunft.“
Berlin Alexanderplatz. Walter 1996 S. 454
Berlin Alexanderplatz
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Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545

TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2

„Erstlich des Hauses und des Weibes und des pflügenden Ochsen bedarf man.“
Werke und Tage, 405
Original griech.: "οἶκον μὲν πρώτιστα γυναῖκά τε βοῦν τ᾽ ἀροτῆρα·"
Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 413; Richard Wilhelm (Hrsg. und Übers.): [Frühling und Herbst des Lü Buwei, Diederichs 1979, ISBN 3-424-00625-4

„Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.“
Fragmente, B 116
Original altgriech.: "ἀνθρώποισι πᾶσι μέτεστι γινώσκειν ἑωυτοὺς καὶ σωφρονεῖν."

Freiheit des Willens, Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Freiheit des Willens