„Ich muß diese Dichter nennen, was sie sind: Banausen und Nichtskönner, die über Dinge urteilen, von denen sie einfach nichts verstehen… Es gibt einen gewissen Intellektualismus, der in Idiotie umschlägt… Alles, was sie sagen, ist dummes Zeug.“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 28. Januar 2024. Geschichte
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Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1897–1977

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„Die schwätzt einfach nur dummes Zeug daher.“

Rainer Wendt (1956) deutscher Polizist, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft

Welt: https://www.youtube.com/watch?v=qupgw0t2kI8 Rainer Wendt zu Özoguzs Forderung für mehr Augenmaß bei der Verfolgung von Islamisten am 16. November 2016

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„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Und was mach' ich? Ich mach' dummes Zeug!“

Hanns Dieter Hüsch (1925–2005) deutscher Kabarettist, Schauspieler und Moderator

Refrain aus dem Gedicht "… zur Zeit", z.B. in: "Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust", S. 150; zitiert von Hans Scheibner im Gespräch mit Rudi Küffner. Alpha-Forum, Sendung vom 1. Februar 2008, 20.15 Uhr br-online.de http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/s/scheibner.pdf

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„Wer einen Dichter recht verstehen will, muß seine Heimat kennen.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik
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„Die Vernunft ist das größte Hindernis in Bezug auf den Glauben, weil alles Göttliche ihr ungereimt zu sein scheint, dass ich nicht sage, dummes Zeug.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden, [Aland] Bd. 9 S. 107
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„Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles sehen, lesen und hören, ehe wir uns einfallen lassen wollen zu urteilen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Theatralische Sendung II,2
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„Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, 12. März 1799

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