„Wirkliche Dummheit schlägt jedes Mal künstliche Intelligenz.“

„Intelligenz schützt nicht vor Dummheit.“

Ernst Alexander Rauter (1929–2006) österreichischer Schriftsteller

Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 17

„Die nächste Phase der Künstlichen Intelligenz beginnt gerade.“

Andrew Ng (1976) Amerikanischer KI-Forscher

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/ki-star-andrew-ng-ueber-die-entwicklung-der-algorithmen-17185770.html

„Künstliche Intelligenz - ein schwarzes Loch das alles verschlingt um es an anderer Stelle als neue Wahrheit zu präsentieren.“

Christian M. Waller

„Wenn der Computer wirklich alles kann, dann kann er mich mal. Kreuzweise.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

„Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Vater Goriot - Le Père Goriot (1834-1835)

„Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Wenn die Welt wirklich so aussieht, werde ich nicht mehr malen!“

Claude Monet (1840–1926) französischer Maler des Impressionismus

„Zuweilen, doch nicht so herzlich, lacht man über sich selber, sofern man sich mal bei einer mäßigen Dummheit erwischt, indem man sich nun sogar noch gescheidter vorkommt, als man selbst.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

An Eduard Daelen. 16. Jan. 86, Band I, S. 266 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/641.+An+Eduard+Daelen
Briefe

„Jedes Mal, wenn ein Mensch verliebt ist, spürt er, dass er erst jetzt wirklich liebt.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Quelle: Kapitel 17

„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268