
„Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.“
Eine Liebesgeschichte. hg. im Auftrage des Heinrich-Mann-Gesellschaft für zeitgenössische Dichtung, München: Weismann, 1953. S. 9
Dezember 1939, Tagebücher 1937-1939, Aufbau Taschenbuchverlag, Berlin 1999, ISBN 3-7466-5514-5. S. 181
„Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.“
Eine Liebesgeschichte. hg. im Auftrage des Heinrich-Mann-Gesellschaft für zeitgenössische Dichtung, München: Weismann, 1953. S. 9
„Die Idee, auf etwas zu warten, macht es spannender.“
„Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.“
Postmoderne - Strategien des Vergessens, Sammlung Luchterhand : Darmstadt 1986, ISBN 347261606-7, S. 9.
„Sie können keine Ideen erzwingen. Erfolgreiche Ideen sind das Ergebnis eines langsamen Wachstums.“
„Die zentrale Idee der Poesie ist die Idee, wie ein Kind richtig zu raten.“
Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/
Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philosophie (1788). In: Akademieausgabe Band VIII, S. 181 http://korpora.org/kant/aa08/181.html
Sonstige