
Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm
Honoré Gabriel de Mirabeau (Orieux: Talleyrand Die unverstandene Sphinx, S. 67)
Zitate über Talleyrand
Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Gib deine Küsse, verkaufe deine Liebkosungen, zerschlage deine Seele … nach mir, tu was du willst.“
„Geld schlägt immer die Seele.“
„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
„Sobald das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
Wittenbergisch Nachtigall
"Donald Duck ... und die Ente ist Mensch geworden.", Katalog , Karikaturmuseum Krems, 2007, Seite 138, ISBN 3-902407-04-2
„Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.“