„Die Menschheit war schon immer böse.
Ein Schelm der glaubt, sie sei zu etwas Gutem oder gar Uneigennützigem befähigt. Anne Beatrice John 2019

Der Mensch war, ist und bleibt das, auf Erden , fähigste Raubtier.
Anne Beatrice John 2019“

—  annie01

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte

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„Denn der Mensch ist ein Raubtier.“

Der Mensch und die Technik, C. H. Beck, München 1931, S. 14,
Der Mensch und die Technik (1931)

„Über Gut und Böse hat die Hälfte der Menschheit eine andere Ansicht.“

Franz Josef Wagner (1943) deutscher Boulevardjournalist

4. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne

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„Mit oder ohne Religion würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“

Steven Weinberg (1933) US-amerikanischer Physiker

Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion

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„Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.“

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 30 und De legibus (Über die Gesetze) I, 33
Original lat.: "Humani nihil a se alienum putat."
Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto" ("Ich bin ein Mensch. Ich meine, nichts Menschliches ist mir fremd."); das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

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