
„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“
„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“
„Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.“
„Und wenn im Leben nichts Heiliges bliebe, // Ich will nicht verzagen, ich glaube an Liebe.“
Worte der Liebe. In: Sämmtliche Werke, 4. Band, Karlsruhe 1823, S. 126
Andere Werke
Silvesterpredigt 31. Januar 1992, zitiert in: Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1993
„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“
Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen
„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“
S. 284, hervorgehoben, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/292
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Die Heiligen: posthume Karrieristen.“
DIE ZEIT 28. November 1969 http://www.zeit.de/1969/48/ins-schwarze-und-dicht-daneben/seite-2