„Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.“

Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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häufig , schreck , früh
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Émile Michel Cioran 57
rumänischer Philosoph 1911–1995

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„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“

Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein

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„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“

Ferdinand von Schill (1776–1809) preußischer Offizier

Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken

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„Frühere Generationen waren absolut überzeugt, daß ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Gelehrten der Scheibenwelt“, S. 64 f.
"Previous generations have been absolutely convinced that their scientific theories were well-nigh perfect, only for it to turn out that they had missed the point entirely. Why should it be any different for our generation?" - The Science of Discworld. Beginnings and Becomings. Potentiality is the Key.

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„Ungeduld hat häufig Schuld.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Die Realität ist häufig ungenau.“

Douglas Adams (1952–2001) britischer Schriftsteller
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„Das Scheitern ist häufiger als der Erfolg.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

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„Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh, aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Der Hungerpastor, 4. Kapitel, S. 228, ,
Der Hungerpastor (1863)

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„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“

Ludwig Uhland (1787–1862) Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter

Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
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