„Manche verlieren den Verstand und werden geisteskrank.
Manche verlieren die Seele und werden geistig.
Manche verlieren beides und werden akzeptiert.“

Original

Some lose all mind and become soul, insane. some lose all soul and become mind, intellectual. some lose both and become accepted

Variante: Some lose all mind and become soul, insane. Some lose all soul and become mind, intellectual. Some lose both and become accepted.

Letzte Aktualisierung 14. August 2025. Geschichte
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Charles Bukowski 119
US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920–1994

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„Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel, übersetzt von Arthur Schopenhauer. 3. Aufl. 1877, S. 22 (nach Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up), http://www.handorakel.de/35
„Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — Oraculo manual y Arte de Prudencia (1669). p. 380 /books.google http://books.google.de/books?id=eKqfkvyP9pgC&pg=PA380&dq=sentido; aforismo 35 /es.wikisource http://es.wikisource.org/wiki/Or%C3%A1culo_manual_y_arte_de_la_prudencia:_Aforismos_(26-50)
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!“

V, 5 / Odoardo. S. 144
Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up) kommentiert: Gewiss kam der in spanischer Litteratur so bewanderte L e s s i n g auf diese Wendung durch Baltazar Gracians Wort: „Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — „Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben" („Oraculo manual" § 35, 1637 zuerst erschienen, übersetzt von Arth. Schopenhauer: „ Handorakel" 3. Aufl. 1877, S. 22).
Emilia Galotti
Variante: Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!

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„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
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„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

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