„Und meine Seele spannte // Weit ihre Flügel aus, // Flog durch die stillen Lande, // Als flöge sie nach Haus.“
Mondnacht, um 1835, Verse 9-12. In: Joseph Freiherrn von Eichendorff’s sämmtliche Werke, 1. Band, Zweite Auflage, Voigt & Günther, Leipzig 1864, S. 604, siehe auch Wikipedia:Mondnacht (Eichendorff)
Ähnliche Zitate

„Doch große Seelen dulden still.“
Dom Karlos I, 4 / Marquis, S. 47 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/57
Dom Karlos (1787)
Variante: Grosse Seelen dulden still.

„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

„Der beste Weg, die Seele eines anderen Landes kennenzulernen, ist seine Literatur zu lesen.“
Original schweiz.: "fisle // schifere // chisle // küen // über ds grüen // vo dr aare /// d'chisle hei flügel // d'aare hett zyt // wälder und hügel // alles wird wyt" - ar aare, in: undereinisch. gedicht ir bärner umgangsschprach. Luchterhand, Neuwied 1973, S. 25 https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=aare books.google https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=schifere; auch in: wo chiemte mer hi? gedicht und schtückli ir bärner umgangsschprach, Buchverlag Fischer Druck AG, Müsingen 1984, S. 61 books.google https://books.google.de/books?id=cs5dAAAAIAAJ&q=fisle

„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“