„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“

—  Andy Warhol

Letzte Aktualisierung 10. September 2019. Geschichte
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amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928–1987

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„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“

Uli Hoeneß (1952) ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Vereinspräsident von Bayern München

über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php

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„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“

Michael O’Leary (Geschäftsmann) (1961) irischer Geschäftsmann, Vorsitzender von Ryanair

sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678

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„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Vermeide die Gesellschaft von drei Gruppen von Menschen - nachlässigen Gelehrten, heuchlerischen Koranlesern und dummen, angeblichen Sufis.“

Yahya ibn Mu'adh ar-Razi (830–871) persischer Sufi

Zitiert von Annemarie Schimmel in "Mystische Dimensionen des Islam"", Qualandar Verlag 1979, ISBN 978-3-92212-107-7, S. 21
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„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“

Friedrich August III. (1865–1932) König von Sachsen

8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98. „Noch größere Wahrscheinlichkeit für die Entstehung der Legende bietet ein zweiter Bericht von glaubwürdiger Seite, der als Urheber dieser Äußerung nicht den König, sondern den späteren sozialdemokratischen Innenminister Sindermann bezeichnet. Dieser soll nämlich in einem Gespräch, das sich unter anderm auch mit der Person des Monarchen beschäftigte, in bezug auf diesen spöttisch geäußert haben: „Der wird jetzt auch sagen: ,Macht Euern Dreck alleene'." Wahrscheinlich wollte Sindermann damit nur einen mehr oder weniger schlechten Witz machen, der gewiß nicht böse gemeint war. Sicher konnte er nicht ahnen, daß sich später eine nach Sensationen lüsterne und auf Anekdoten versessene Presse dieser Äußerung bemächtigen und sie für den König in Anspruch nehmen werde.“ Friedrich Kracke: Friedrich August III., Sachsens volkstümlichster König (1964) S. 152 books.google https://books.google.de/books?id=LSI8AAAAMAAJ&q=dreck.
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„Lass Dich volllaufen:
Bücher sind ein Haufen Dreck.“

Philip Larkin (1922–1985) englischer Dichter, Autor und Jazzkritiker
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