
„Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Vorrede zu Salon I
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Vorrede zu Salon I
Briefe, Gedichte, Sonstige
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377
„Mit manchen Leuten spiele ich auch lieber Kniffel. Es kommt darauf an, was ich erleben will.“
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Focus: https://www.focus.de/politik/deutschland/linksrutsch_aid_262773.html am 25. Februar 2008 Mitschnitt https://www.youtube.com/watch?v=vJUlAEXm6O8
2008
„Charme ist die Gabe, den anderen vergessen zu lassen, wie er aussieht.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Zitate-Lexikon
— George Orwell, buch Farm der Tiere
aus dem Nachwort zu "Animal Farm: A Fairy Story", 1945
“If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear” - books.google http://books.google.de/books?id=nkalO3OsoeMC&pg=PA226&dq=liberty
Farm der Tiere - Animal Farm
„Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 192
Original franz.: "Quand les vices nous quittent, nous nous flattons de la créance que c'est nous qui les quittons."
„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209
„Charme ist der Weg, um die Antwort "Ja" zu erhalten, ohne eine klare Frage gestellt zu haben.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Unmögliches soll man auch nicht beginnen.“
Antigone, 92 / Ismene
Original altgriech.: "ἀρχὴν δὲ θηρᾶν οὐ πρέπει τἀμήχανα."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“
— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
Letzte Worte, 9. April 1945, überliefert durch Payne Best an Bischof George Bell, DBW 16, S. 468.
„Niemals auf Wiedersehen sagen, denn Abschied bedeutet Verlassen und Verlassen bedeutet Vergessen.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.“
— Euripidés klassischer griechischer Dichter -480 - -406 v.Chr
über den Wein, gemäß Plutarch Moralia, Vorschriften zur Gesundheit, Kapitel 19
Original altgriech.: "εἴης μοι, μέτριος δέ πως // εἴης μηδ´ ἀπολείποις."
„Eiserner, Du hast mich verlassen.“
— Ernst Udet deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg 1896 - 1941
Letzte Worte, 17. November 1941, geschrieben vor seinem Selbstmord, gerichtet an Hermann Göring. bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01075/index-31.html.de. Auch zitiert als: "Eiserner, Du hast mich verraten". Bei Günter Böddeker, Rüdiger Winter (1979), S. 124 https://books.google.de/books?id=UEQbAAAAMAAJ&q=eiserner, hatte Udet das „auf eine graue Tafel [...] mit Rotstift geschrieben“, nach Guido Knopp (2009), PT214 https://books.google.de/books?id=h-9cdYZGCLsC&pg=PT214&dq=eiserner, stand das „angeblich mit rotem Lippenstift am Kopfende seines Totenbettes geschrieben“. Bei Hans Herlin (1958), S. 280 https://books.google.de/books?id=kFY1AAAAIAAJ&q=verlassen, liest man: „Mit einem roten Fettstift standen drei Sätze auf das Holz des Bettes geschrieben: Ingelein, warum hast du mich verlassen? Auch der Eiserne hat mich betrogen. Milch, dieser...“
„Verlass dich nie auf die Ehrhaftigkeit eines anderen!“
— Walter Moers, buch Der Schrecksenmeister
Der Schrecksenmeister