„Eure Freunde sind die Antwort auf eure Sehnsüchte.“

Letzte Aktualisierung 21. Dezember 2020. Geschichte
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sehnsucht , freund , antwort
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Khalil Gibran 209
libanesischer Künstler und Dichter 1883–1931

Ähnliche Zitate

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„Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Ach, wie der Mensch aus Erde gemacht ist und wieder zur Erde wird, so ist alle Schönheit aus Sehnsucht gemacht und wird wieder zu Sehnsucht. Wir jagen ihr nach, bis sie zur Sehnsucht wird.“

Walter Flex (1887–1917) deutscher Dichter

Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)

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„Sehnsucht ist besser als Erfüllung.“

Hans Fallada (1893–1947) deutscher Schriftsteller

Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, in: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt - Der Trinker - In meinem fremden Land, Aufbau Verlag, Berlin 2018, S. 221, ISBN 9783841215338,

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„Meine Bibliothek ist ein Archiv der Sehnsüchte.“

Susan Sontag (1933–2004) US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin
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„Neid ist frustrierte Sehnsucht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

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„Sehnsucht ist die Nabelschnur des höheren Lebens.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

8. Feb. 1839, in: Buch des Richters - Seine Tagebücher 1833-1855. Im Auszug aus dem Dänischen von Hermann Gottsched, Diederichs, Leipzig 1905. S. 19 "Længsel er det høiere Livs Navlestreng." - Søren Kierkegaards Papirer. Band 2. Gyldendalske Boghandel, Nordisk Forlag, 1910, S. 140 books.google.de http://books.google.de/books?id=xssuAQAAIAAJ&q=navlestreng
Tagebücher 1834–1855

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„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“

Der Tannenbaum. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 3.

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