„Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.“
Brief an Mathilde und Robert Seidel, Berlin, 30. Dezember 1898. In: Gesammelte Briefe, Band 1, Dietz, Berlin 1984, S. 240, books.google.de https://books.google.de/books?id=gKjaAAAAMAAJ&q=%22Die+Arbeit,+die+t%C3%BCchtige,+intensive+Arbeit,+die+einen+ganz+in+Anspruch+nimmt+mit+Hirn+und+Nerven,+ist+doch+der+gr%C3%B6%C3%9Fte+Genu%C3%9F+im+Leben.%22
Briefe
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Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6

Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320
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„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
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