„Tiefes Wissen heißt, der Störung vor der Störung gewahr sein.“

—  Sunzi

Letzte Aktualisierung 26. November 2023. Geschichte
Themen
gewähren , tief , wissen , störung
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Sunzi 41
chinesischer General und Militärstratege -543–-495 v.Chr

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„Die Selbsthingabe ohne Liebe - weißt du, was das bedeutet? Das bedeutet eine fürchterliche Störung der wahren Ordnung.“

Léon Bloy (1846–1917) französischer Schriftsteller und Sprachphilosoph

Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 122
Zitate

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„Das Wort Toleranz heißt ja nicht anpassen, sondern die Verschiedenheit in der Mentalität gewähren lassen.“

Anica Dobra (1963) serbische Schauspielerin

Starportrait Anica Dobra bei rtv.de https://www.rtv.de/stars-und-aktuelles/starportraits/1033/anica-dobra

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„Wissen heißt wissen, dass wir nicht wissen können.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Montaigne oder der Skeptiker, zitiert nach: Ralph Waldo Emerson, Essays, Übersetzung: Karl Federn, 1. Auflage, elv, Bremen 2014, ISBN 9783862678969,

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„Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. […] Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.“

Das Unbehagen in der Kultur, Leipzig IPV 1930, Seite 136 http://books.google.de/books?id=3W0rAAAAIAAJ&dq=Selbstvernichtungstrieb ( Kapitel VIII bei textlog.de http://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-beherrschung-agrresions-selbstvernichtungstriebs.html)
Variante: Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.

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„Weinen heißt, die Tiefe der Trauer zu verringern.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.“

Variante: »Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen.
Quelle: Der Antichrist, Kapitel 52

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