„Man kann sich Leute vorstellen, die das Wohl des Ganzen im Munde führen und dabei noch lange nicht bereit sind, auch das ihre dazu zu tun, daß das Wohl jedes einzelnen im Rahmen des Wohles des Ganzen erfüllt wird.“
Ähnliche Zitate

„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Variante: Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
Quelle: Essays and Aphorisms

„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“
Faust I, Vers 2293 f. / Alle (lustigen Gesellen)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“
Maximen und Reflexionen, Nr. 303 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Brief vom 3. September 1814 an Caroline Brandt, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://www.weber-gesamtausgabe.de/A040713

Dichtung und Wahrheit II,7
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

Sein Wahlspruch. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009 ISBN 9783110179071, S. 229 (Nr. 170402), S. 237, Nr. 181229 "Ecquantum restat."