„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue.“

„Ich kann meine Hoffnungen nicht auf der Basis von Verwirrung, Unglück und Tod aufbauen. Ich denke, Frieden und Ruhe werden wiederkommen.“

—  Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“

—  Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916

„Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“

—  Thomas Mann deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1875 - 1955

„Die Blumen lehren uns, dass nichts ewig währt - weder ihre Schönheit noch ihr Welken ist von Dauer. Am Ende geben sie Samen, aus denen neue Tulpen entstehen. Vergiss das nie, wenn du Freude oder Traurigkeit empfindest - alles vergeht, altert, stirbt und wird aufs Neue geboren.“

—  Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947

„Alles was ich wissentlich gemacht habe und bereue nichts. Weder das Gute noch das Schlechte noch die glücklichen Momente noch die Traurigkeit … Am Ende habe ich eine Seele voller Frieden und Ruhe.“

—  Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012

„Wir beide liegen hier im Gras
Auf einmal riech ich was - Mit meine Nas
Es riecht so stark und wunderbar
Auf einmal ists mir klar - Es sind auch Blumen da
Der Frühling ist aufs neu gekommen
Und nach einem Picknick - Hat unsere Liebe begonnen“

—  Jo Dantes

„Schwarz war meine Nette - Dann ne Glatze durch ne Wette
Blond sprießt das neue Haar - Wie es als Kind schon war“

—  Jo Dantes

„Das Märchen vom ewigen Wachstum ist zu Ende.“

—  Naomi Klein kanadische Schriftstellerin 1970

„Das Leben beginnt aufs Neue, wenn es kühl im Herbst wird.“

—  Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940

„Wenn jeder anstelle eines neuen Fernsehgeräts Frieden verlangen würde, dann würde es Frieden geben.“

—  John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980

„Mach mal das Fenster zu - Ich brauche meine Ruh
Wegen dem Straßenlärm - Der geht mir aufs Gedärm“

—  Jo Dantes

„Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann.“

—  Richard von Weizsäcker ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1920 - 2015

„Daß es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben.“

—  Christa Wolf deutsche Schriftstellerin 1929 - 2011

„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“

—  Friedrich Schiller, Wallensteins Tod

„Frieden Glück und Freude
Das wünsche ich dir heute
Dann leg ich noch hinzu
Ein himmlische Ruh“

—  Jo Dantes

„Wenn jemand denkt, dass Liebe und Frieden ein Klischee sind, muss er in den sechziger Jahren geblieben sein, dann ist das sein Problem. Liebe und Frieden sind ewig.“

—  John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980

„Der Schüler erweitert sich in der Dunkelheit und findet am Ende Licht, genau wie die Seele sich im Unglück erweitert und am Ende Gott findet.“

—  Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885

„Der Friede von Versailles schloß bereits den Zweiten Weltkrieg ein. Auf offene Gewalt begründet, gab er das Evangelium, auf das jede Gewalttat sich bezog. Ein zweiter Friede nach diesem Muster würde noch kürzer dauern und die Zerstörung Europas einschließen.“

—  Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998

„Es war Winter. Sie sind angekommen und es war Sommer. Was wird aus uns, wenn der echte Sommer kommt??“

—  Antonio Gala 1930