„Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich.“

„Nicht nur die Schwachen brauchen die Starken, sondern die Starken können auch nicht ohne die Schwachen sein. Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

„Aber wenn die Starken zu schwach waren, um die Schwachen zu verletzen, mussten die Schwachen stark genug sein, um zu gehen.“

Milan Kundera (1929–2023) tschechischer Schriftsteller

„Management ist die Fähigkeit, Menschen wie Dich und mich produktiver zu machen.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft

„Der Zweck des Lebens ist die Ausweitung des Glücks. Glück ist das Ziel aller anderen Ziele.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda

„Stark sind die islamischen Länder nur beim Bevölkerungswachstum. Schwach sind sie bei der Schaffung von Wohlstand, schwach sind sie bei der Bildung ihrer Menschen, und schwach sind sie in Wissenschaft und Technik.“

Thilo Sarrazin buch Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

DerWesten https://www.derwesten.de/politik/islam-buch-das-sagen-sarrazin-und-seine-schaerfsten-kritiker-id215212633.html am 30. August 2018
Feindliche Übernahme

„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.“

Ingeborg Bachmann (1926–1973) österreichische Schriftstellerin

„Wir geben vor, stark zu sein, weil wir schwach sind.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

„Der eitle, schwache Mensch sieht in Jedem einen Richter, der stolze, starke hat keinen Richter als sich selbst.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

„Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

„Meine Stärke ist Wurzel der größten meiner Schwächen“

ptvBratan