„Geh nicht weit weg, nicht einmal für einen Tag, weil, weil… ich weiß nicht, wie es sagen soll: ein Tag ist lang und ich werde auf dich warten, wie in einem leeren Bahnhof, in dem die Züge irgendwo zum Schlafen abgestellt wurden.“
Ähnliche Zitate

„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“

Aphoristisch II. In: Prosaische Schriften, Dritter Band, S. Fischer-Verlag, Berlin 1918, S. 133,

„Nicht auf den Morgen warten - es könnte ein letzter Tag sein.“
Dr. Wolf-Ulrich Cropp ist ein Schriftsteller aus Hamburg, der auch unter einem Pseudonym veröffentlicht. Bisher 28 Bücher, darunter Bestseller.
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller. Aus seinem Werk "Zwischen Hamburg + der Ferne", Verlag Expeditionen, Hamburg, 2022. ISBN 978-3-94797911-68-4

„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“
Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,

„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“
Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252

Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 105