
Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben
Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben
„Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.“
„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“
„Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum.“
Buch der Freunde, S. 76 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000076
Buch der Freunde (1922)
„Mein Ziel in der Malerei war immer, meine intimsten Natureindrücke möglichst exakt wiederzugeben.“
Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111