„Die meisten Bücherschreiber verschwenden eine ungeheure Gelehrsamkeit, um nichts zu sagen.“

Letzte Aktualisierung 28. Juni 2025. Geschichte
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Johann Gottfried Seume 29
deutscher Schriftsteller und Dichter 1763–1810

Ähnliche Zitate

Emily Dickinson zitat: „Nichts zu sagen sagt manchmal am meisten.“
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„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

An meine Mutter. Letzter Vers. In: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover 1860, S. 115, [droste_letzte_1860/131]

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„Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1359

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„Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter.“

Hochzeit. 33. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 312 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Hochzeit/33.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

„Aber die großen Meister haben eben das Vorrecht, einen Freund erst wie eine Orange auszupressen und dann noch zu sagen, es habe ihnen im Grunde nicht geschmeckt.“

Georg Quabbe (1887–1950) deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller

Goethes Freunde, Stuttgart 1949, S.26

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„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Nur eines – das möchte ich, um gerecht zu sein, hier sagen – hatten die meisten Führer der Partei mit den alten Germanen gemeinsam: »Sie tranken immer noch eins.« Die Trunksucht war ein Hauptbestandteil der Naziideologie.“

Hjalmar Schacht (1877–1970) deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident

Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 30. April 1946, Nachmittagssitzung, Band 12, Nürnberg 1947, S. 485, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002760932

„Es ist darüber hinaus klar, wie lange die harte Zeit ungefähr dauern wird: drei, vier Wochen. Dann ist man weitgehend durch. Das sagen die meisten Virologen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

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