„Manchmal wissen die Leute nicht, was sie versprechen, wenn sie es versprechen“, sagte ich. Isaac sah mich an. „Ja klar. Aber man muss seine Versprechen trotzdem halten. Genau das ist doch Liebe. Liebe ist, das Versprechen trotzdem zu halten.“
John Green 47
US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977Ähnliche Zitate

„Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.“
Ulrich Sierau, Oberbürgermeister von Dortmund über das Zusammenleben von Rheinländern und Westfalen in einem gemeinsamen Land, zitiert in Die OB-Kandidaten treiben´s auf die Spitze. Ruhr Nachrichten.de vom 25. Januar 2009 http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/lokalnachrichten_dortmund/Die-OB-Kandidaten-treiben%25B4s-auf-die-Spitze;art930,464852. Sierau und weitere Medien schreiben dieses Zitat wiederum dem ehemaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Fritz Steinhoff zu, unter anderem auch in Tagesspiegel vom 3. Januar 2010 http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/was-ist-nrw/1657208.html

Tagebücher 1, 823 (1837). S. 183.
Tagebücher

„Auch Politiker sind Vorbilder. Sie sollten sich an das halten, was sie vor der Wahl versprechen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. 2

Abiola Hafsat, Rudolf Adam, Franz Alt, Max Arlt, Maude Barlow: Impulse für eine Welt in Balance, Global Marshall Plan Initiative, Hamburg 2005. ISBN 3980972321, Seite 485.
("We don’t need any more promises. We need to start keeping the promises we already made." - Secretary-General Kofi Annan’s message for the New Year, 2004. un.org http://www.un.org/News/Press/docs/2003/sgsm9095.doc.htm

Fabeln. 1. Buch: Bruder Fritz. Aus: Sämmtliche Poetische Werke. Zweyter Theil. Carlsruhe: Schmieder, 1775. S. 173.

„Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht.“
Aus Kunst und Alterthum, 4. Band, 2. Heft 1823, Nr. 184. Aus: Maximen und Reflexionen. hg. von Max Hecker. Weimar: Goethe-Gesellschaft, 1907. S. 33
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche