„Jesus ist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Gottes. Er hat gesagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Also, laßt uns auf Jesus sehen.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte

Ähnliche Zitate

Manfred Weber Foto

„Klug ist, wer die Wirklichkeit sieht, wie sie ist, wer auf den Grund der Dinge sieht. Klug ist allein, wer die Wirklichkeit in Gott sieht.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

„Soll mein Auge die Farbe sehen, so muss es ledig sein aller Farbe. Sehe ich blaue oder weiße Farbe, so ist das Sehen meines Auges, das die Farbe sieht - ist eben das, was da sieht, dasselbe wie das, was da gesehen wird mit dem Auge. Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.“

Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 216. , ISBN 3446106626
Original mhd.: "Sol min ouge sehen die varwe, sô muoz er lidic sin aller varwen. Sihe ich blà oder wize varwe, diu gesiht mins ougen, daz dà siht die varwe, daz selbe, daz dà siht, ist daz selbe; daz dà gesehen wirt mit dem ougen, dà inne ich got sihe, daz ist daz selbe ouge, dà inne mich got siht: min ouge unde gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 312 books,google http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA312 Zeile 6-11

Benedikt XVI. Foto

„In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe.“

Benedikt XVI. (1927) 265. Papst der römisch-katholischen Kirche

Zum Angelusgebet am 24. Februar 2008, radiovaticana.org http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=188750

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„Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe
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„Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 8 ISBN 3-530-40706-2

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„Was der Erzieher suchen muss, ist, das Kind so sehen zu können, wie Jesus es sah.“

Maria Montessori (1870–1952) italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin
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„Jesus Christus empfehle ich meine Seele. Herr Jesus empfange meine Seele. Oh Gott, hab Erbarmen mit meiner Seele.“

Anne Boleyn (1501–1536) zweite der sechs Ehefrauen König Heinrichs VIII. von England und Mutter der späteren Königin Elisabeth I.

Letzte Worte, 19. Mai 1536
Original engl.: "To Jesus Christ I commend my soul. Lord Jesus receive my soul. Oh God, have pity on my soul."

„Unsere Spiritualität besteht letztlich darin: Jesus zu sein, Jesus zu leben, Jesus zu sterben.“

Madeleine Delbrêl (1904–1964) französische Schriftstellerin

"Notre esprit, mon petit, il est, en résumé, d'être Jésus, de vivre Jésus, de mourir Jésus." - Eblouie par dieu, 2004, p. 231
Quelle: Deine Augen in unseren Augen - Die Mystik der Leute von der Straße. Ein Lesebuch Hg. von Annette Schleinzer. Verlag Neue Stadt München 2015, ISBN 978-3-7346-1026-4, S. 84

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„Jesus ist der Begründer der guten Manieren. Denn er ist doch derjenige, der gesagt hat, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“

Asfa-Wossen Asserate (1948) äthiopischer Adliger, Unternehmensberater und deutschsprachiger Autor

Interview mit Hanno Gerwin http://www.gerwin.de/content.php?id=109, 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

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„Was Jesus verkündete, war das Reich Gottes, und was kam, war die Kirche.“

Alfred Loisy (1857–1940) französischer katholischer Theologe und Historiker

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