„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“

„Es gibt viele Väter, die Kinder haben, aber nur wenige Kinder, die Väter haben.“

Francis de Croisset (1877–1937)

„Der Weise schweigt. // Er kennt die Gründe.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, neuntes Kapitel, S. 549
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
Variante: Der Weise schweigt. Er kennt die Gründe.

„Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.“

Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862) österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger

„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz

„Ein Vater muß auch ein Kind versorgen können. Natürlich!“

Gun Jacobson (1930–1996) schwedische Schriftstellerin

Peters Baby. München, 1971. S. 27. ISBN 3-570-07682-2. Deutsch von Hans Joachim Maass

„Die Dankbarkeit gegenüber den Vätern geht auf das Kind über.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

De consulatu Stilichonis II, 51
Original lat.: "in prolem transcurrit gratia patrum."

„Kinder zu erziehen ist jetzt mein Hauptinteresse. Ich bin ein praktischer Vater.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Du sollst Vater und Mutter ehren, aber die Kinder auch.“

Gerlinde Nyncke

„Das Kind hat den Verstand immer vom Vater, denn die Mutter hat ihren noch.“

Adele Sandrock (1863–1937) deutsch-niederländische Schauspielerin

„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)