
„Ich ziehe es immer vor, das Beste von allen zu glauben. Das spart so viel Ärger.“
— Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936
„Ich ziehe es immer vor, das Beste von allen zu glauben. Das spart so viel Ärger.“
— Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936
„Leute, die glauben, alles zu wissen, sind für diejenigen von uns, die das tun, ein großer Ärger.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
— Wolfdietrich Schnurre deutscher Schriftsteller 1920 - 1989
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 86. ISBN 3-471-78726-7
„Die einzige Liebe, an die ich wirklich glaube, ist die Liebe der Mutter zu Kindern.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
„Um einen Konservativen zu ärgern, lüge ihn an. Um einen Liberalen zu ärgern, sag ihm die Wahrheit.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
Original spanisch: „No creo que seamos parientes muy cercanos, pero si Ud. es capaz de temblar de indignación cada vez que se comete una injusticia en el mundo, somos compañeros, que es más importante.“ - Brief an María Rosario Guevara vom 20. Februar 1964, zit. nach Ernesto Che Guevara: Obras, 1957-1967, vol. 2, Casa de las Américas, 1970, S. 685.
„Sie haben gelebt, aber Sie haben das Leben nicht genossen.“
— Harrison Ford US-amerikanischer Schauspieler und Produzent 1942
„Ich wollte die Leute ärgern […] Ich war ein Monster.“
— Charlotte Roche britische Fernsehmoderatorin, Schauspielerin, Autorin in Deutschland 1978
— Giorgio Baffo 1694 - 1768
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
„Ärger und Klagen sind weder für Dich noch für andere angemessen.“
— Miyamoto Musashi japanischer Samurai und Künstler 1584 - 1645
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
Antigone , 295-296 / Kreon
Original altgriech.: "Οὐδὲν γὰρ ἀνθρώποισιν οἷον ἄργυρος // κακὸν νόμισμ'"
… „Es lässt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.“ - Antigone , 296-303 / Kreon
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Wozzeck / Doctor, S. 176.
Woyzeck (1837)
— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."
„Ich hatte höllisch viel Spaß und ich habe jeden Augenblick davon genossen.“
— Errol Flynn australischer Filmschauspieler 1909 - 1959
Letzte Worte, 14. Oktober 1959
„Genoß der Jüngling ein Vergnügen, // So war er dankbar und verschwiegen.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Die Alte. Sämmtliche Poetische Werke in dreyen Theilen. Dritter Theil. Wien: Johann Thomas Edlen von Trattnern, 1770. S. 128.
„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“
— Sophokles klassischer griechischer Dichter -496 - -406 v.Chr
Antigone, 328-331 / Kreon
„Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 110
„Ich schaue da trotzdem rein, weil ich mich fertig ärgern will.“
— Paul Kuhn deutscher Pianist, Bandleader und Sänger 1928 - 2013
über die Sendung »Deutschland Sucht den Superstar«, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6