Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 30
„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate
Nachwort zu Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln. MEW 18, S. 570
Andere Werke
„Alles ins Gleichgewicht zu bringen ist gut, alles in Harmonie zu bringen ist besser.“
„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“
Bürgerlich
„Tätigkeiten sollen im Tun erlernt werden.“
Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe