„Nur im Zusammenhange eines Satzes bedeuten die Wörter etwas. Es wird also darauf ankommen, den Sinn eines Satzes zu erklären, in dem ein Zahlwort vorkommt.“

„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 21
Kein Blatt vor den Mund nehmen

„Ich kann nur kurze Sätze.“

Franz Müntefering (1940) deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB

Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2084018, 16. Januar 2005

„Sie müssen nur einen wahren Satz schreiben. Schreibe den wahrsten Satz, den du kennst.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Alles was Sie tun müssen, ist einen wahren Satz zu schreiben. Schreiben Sie den wahrsten Satz, den Sie kennen.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Womit kennzeichnet sich jede literarische Dekadenz? Damit, daß das Leben nicht mehr im Ganzen wohnt. Das Wort wird souverän und springt aus dem Satz hinaus, der Satz greif über und verdunkelt den Sinn der Seite, die Seite gewinnt Leben auf Unkosten des Ganzen. Das Ganze ist kein Ganzes mehr.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

„Die Sätze der Logik sind Tautologien.“

Ludwig Wittgenstein buch Tractatus Logico-Philosophicus

Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.1

„Mach deine eigene Bibel. Wählen und sammeln Sie alle Wörter und Sätze, die in all Ihren Lesungen für Sie wie ein Trompetenstoß waren.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Man lernt nie aus: Aus diesem Satz sollte man lernen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 159
Die Wahrheit lügt in der Mitte

„Von nun an ist das Beenden eines Satzes mit einer Präposition etwas, mit dem ich mich nicht abfinden werde.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

„Der Satz der Mathematik drückt keinen Gedanken aus.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph