„Sturm und Drang“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Januar 2021. Geschichte

Ähnliche Zitate

„Wer freitags für die Zukunft streikt,
der wird im Netz sehr gern geliked
doch wie sich leider oftmals zeigt:
durch Sturm und Drang wird’s auch vergeigt.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 73

Gregor von Nazianz Foto

„Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!“

Gregor von Nazianz (329–389) Bischof von Nazianz in Kappadokien

„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!

„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“

Jean Antoine Petit-Senn (1792–1870)

Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51

Friedrich von Matthisson Foto

„Worte sind Beute des Sturms.“

Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,

„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“

Uwe Wesel (1933) deutscher emer. Jura-Professor

Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

William Shakespeare Foto

„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 2. Szene / Cromwell
Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

Leo Tolstoi Foto

„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“

Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Leo Tolstoi Foto

„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“

Tagebücher, 1857
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Theodor Storm Foto

„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14

Else Lasker-Schüler Foto

„Immer muß ich wie der Sturm will // bin ein Meer ohne Strand.“

Else Lasker-Schüler (1869–1945) deutsche Lyrikerin

»An den Herzog von Vineta«. Erstdruck in: „Das neue Pathos“. Heft 1, 1913, S. 21. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969

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