Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 73
Ähnliche Zitate

„Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!“
„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!
„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51

„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,
„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“
Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“
5. Akt, 2. Szene / Cromwell
Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
Tagebücher, 1857
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“
Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14

„Immer muß ich wie der Sturm will // bin ein Meer ohne Strand.“
»An den Herzog von Vineta«. Erstdruck in: „Das neue Pathos“. Heft 1, 1913, S. 21. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969