„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
Stefan Hölscher 106
Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965Ähnliche Zitate

Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814

„Wir wissen nie, wie hoch wir sind, bis wir zum Aufstieg aufgerufen werden.“

„Wissen hält nicht länger als Fisch.“
Kapitel VII. Universitäten und ihre Funktion. In: Die Ziele von Erziehung und Bildung, und andere Essays. Deutsch von Christoph Kann und Dennis Sölch. Suhrkamp TB Wissenschaft 2012, S. 150 books.google https://books.google.de/books?id=NfA7CgAAQBAJ&pg=PA150&dq=fisch Original engl.: "Knowledge does not keep any better than fish." - VII. Universities and their Function. In: The Aims of Education and Other Essays (1929). The Free Press New York, p. 98 books.google https://books.google.de/books?id=WbXs-vyWPPgC&pg=PA98&dq=fish

„Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis.“
Teutsche Poemata, Lübeck 1642, S. 532, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 75. Elsgens treues Herz http://www.zeno.org/nid/20004766245. Deutsche Gedichte. Oden. 5. Von Liebesgesängen.

Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass

„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“

„Wissen heißt wissen, dass wir nicht wissen können.“
Montaigne oder der Skeptiker, zitiert nach: Ralph Waldo Emerson, Essays, Übersetzung: Karl Federn, 1. Auflage, elv, Bremen 2014, ISBN 9783862678969,