„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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sterblich , wissen , länge , hoch
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Stefan Hölscher 106
Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

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„Daß wir selber sind, ist unser höchster und edelster Gedanke. Und von sterblichen Lippen läßt sich kein erhabneres Wort vom Schönen sagen als: es ist!“

Karl Philipp Moritz (1756–1793) deutscher Schriftsteller

Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814

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„Wissen hält nicht länger als Fisch.“

Alfred North Whitehead (1861–1947) britischer Philosoph und Mathematiker

Kapitel VII. Universitäten und ihre Funktion. In: Die Ziele von Erziehung und Bildung, und andere Essays. Deutsch von ‎Christoph Kann und ‎Dennis Sölch. Suhrkamp TB Wissenschaft 2012, S. 150 books.google https://books.google.de/books?id=NfA7CgAAQBAJ&pg=PA150&dq=fisch Original engl.: "Knowledge does not keep any better than fish." - VII. Universities and their Function. In: The Aims of Education and Other Essays (1929). The Free Press New York, p. 98 books.google https://books.google.de/books?id=WbXs-vyWPPgC&pg=PA98&dq=fish

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„Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis.“

Paul Fleming (1609–1640) deutscher Schriftsteller und Arzt

Teutsche Poemata, Lübeck 1642, S. 532, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 75. Elsgens treues Herz http://www.zeno.org/nid/20004766245. Deutsche Gedichte. Oden. 5. Von Liebesgesängen.

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„Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen.“

Arthur Schnitzler (1862–1931) österreichischer Erzähler und Dramatiker

Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
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„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Wissen heißt wissen, dass wir nicht wissen können.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Montaigne oder der Skeptiker, zitiert nach: Ralph Waldo Emerson, Essays, Übersetzung: Karl Federn, 1. Auflage, elv, Bremen 2014, ISBN 9783862678969,

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