„Jeder Mensch sollte die von Gott geschenkten Begabungen nützen
und die Nachwelt damit beschenken.“

Letzte Aktualisierung 28. Dezember 2022. Geschichte
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Franz Schmidberger 142
Deutscher Publizist 1942

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„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

idea e.V. Evangelische Nachrichtenagentur: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html EKD-Synode in Bremen am 8. November 2015

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Edmund Burke (1729–1797) Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker

Betrachtungen über die Französische Revolution
"People will not look forward to posterity, who never look backward to their ancestors." - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 47-48 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA247

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„Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann.“

Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares

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„Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

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Spricker - Aphorismen und Reime

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Joseph Addison (1672–1719) englischer Dichter, Politiker und Journalist

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„Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

in einem Brief an Carl Seelig vom 11. März 1952 ( ethz.ch http://www.library.ethz.ch/de/Ressourcen/Digitale-Kollektionen/Einstein-Online/Princeton-1933-1955) als Antwort auf Seeligs Frage: "Ist Ihre wissenschaftliche Begabung eine Erbschaft der väterlichen und die musikalische der mütterlichen Linie?" Vgl. Ulrich Weinzierl: "Carl Seelig, Schriftsteller", Wien, 1982, Seite 135 books.google http://books.google.de/books?ei=WnS6T9eMOoT-8QOP4aSwCg&hl=de&id=gn0lAAAAMAAJ&q=begabung
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„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“

Kuno Fischer (1824–1907) deutscher Philosoph

Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,

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„Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten.“

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