„Wir waren die Leute, über die nichts in der Zeitung stand. Wir lebten auf den leeren weißen Stellen, an den Rändern. Das gab uns mehr Freiheit.
Wir lebten in den Lücken zwischen den Geschichten.“

Der Report der Magd

Letzte Aktualisierung 23. September 2022. Geschichte
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kanadische Schriftstellerin 1939

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„Je mehr man weiß,
umso beschwerlicher lebt man.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 356

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„Wenn man auf dem Lande lebt, weiß man, ob man will oder nicht, alles, was ringsum vor sich geht.“

Tagebücher, 1856
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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„Die Freiheit lebt davon, dass die Vorbilder sich vorbildlich verhalten.“

Wolfgang Schäuble (1942) deutscher Politiker

Bayernkurier, Seite 2, Ausgabe Nr.8 vom 23. Februar 2008

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„Er [der Mensch] kommt, und weiß nicht, warum? // Freut sich, und weiß nicht, womit? // Und lebt, und weiß nicht, wie lang?“

Ibn Gabirol (1021–1058) jüdischer Dichter und Philosoph

Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.

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„Die privilegierteste Gruppe, die es je in der Geschichte gab, ist die weiße Amerikanerin der Mittelklasse.“

Warren Farrell (1943) US-amerikanischer Autor und Bürgerrechtler

„Mythos Männermacht“, 1995

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„Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.“

Maharishi Mahesh Yogi (1917–2008) indischer Gelehrter

Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html

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„Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen

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