
— Astrid Lindgren schwedische Schriftstellerin 1907 - 2002
http://www.astridlindgren.se/de/mehr-fakten/zitate
Homo Faber
— Astrid Lindgren schwedische Schriftstellerin 1907 - 2002
http://www.astridlindgren.se/de/mehr-fakten/zitate
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 381 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S381, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Agnes Bernauer III, 6 / Ernst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005015634
Dramen
„Es ist schwer zu trinken, wenn man tanzt. Und es ist schwer zu tanzen, wenn man trinkt.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Die Poësie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Fragmente
Fragmente
— Konrad Weiß (Dichter) deutscher Dichter 1880 - 1940
Konrad Weiß: Vorwort, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 640
„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“
— Gottfried Kinkel deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815 - 1882
Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.
„ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus.“
— Hans Paasche deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist 1881 - 1920
Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland. [Zuerst 1912-3 in „Der Vortrupp. Halbmonatsschrift für das Deutschtum unserer Zeit“ in Fortsetzungen erschienen.] Fackelreiter-Verlag Werther bei Bielefeld. 36.-45. Tausend, 5. Auflage, o.J. (1921) S. 28 archive.org https://archive.org/details/dieforschungsrei00paasuoft; Dritter Brief bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-forschungsreise-des-afrikaners-lukanga-mukara-ins-innerste-deutschland-1915/4
„Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 568 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren.“
Der Rosengarten (Gulistan), 5, Über Liebe und Jugend
Original Farsi: "یکی کرده بی آبروئی بسی // چه غم دارد از آبروی کسی"
„Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.“
Antigone, 821f / Chor
Original altgriech.: "ἀλλ᾽ αὐτόνομος ζῶσα μόνη δὴ // θνητῶν Ἅιδην καταβήσει."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.
„Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.“
— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller 1767 - 1849
Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 295.
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
— Friedrich Schiller, Die Braut von Messina
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5
„Ich blähe nie meine Vulgarität auf. Ich warte, bis sie nach ihren eignen Regeln angelangt.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994